Die Bekleidung: Nach wie vor schützt sie uns vor Wind und Wetter. Sie schützt uns vor fremden Blicken, gibt uns Halt und Sicherheit, sie unterstreicht unsere Stärken und bewahrt unsere vermeintlichen Schwächen wie einen Schatz. Sie lässt zweifeln, obwohl sie Zufriedenheit verspricht. Sie lässt uns mit uns selbst hadern und zwingt uns, uns mit anderen zu vergleichen. Sie setzt Zeichen und sendet Signale – und sie kann uns beinahe in den Wahnsinn treiben!

Nehmen Sie das Zepter in die eigene Hand und verlassen Sie sich nicht auf Bauchgefühl, Geschmack oder gar Trends. Es ist immer das Zusammenspiel von Farbe, Material und Form, die Ihren individuellen und persönlichen Stil bilden. Erkennt und kennt man erst die vielen, feinen Facetten des eigenen Stils, kann man diese für die gewünschte Wirkung nach außen gezielt einsetzen, vor allem aber für sich nutzten!

„Es ist manipulativ!“, sagte eine Kundin bei der Beratung. „Eigentlich nicht.“ Musste ich antworten. „Es sind nur Ihre Facetten und Möglichkeiten, die die Wandlung zulassen!“

Nehmen Sie die Chance wahr und setzen Sie Ihre Wirkung bewusst für sich ein. Fachliche Kompetenz stößt an ihre Grenzen, wenn die Verpackung etwas anderes vermittelt.